Erkennen Sie sich wieder?

Ängste, Beschwerden und Schmerzen sind vielfältig.
Meine Lösungen auch.

01
Verlust und Trauer
Verlust & Trauer

Trost, Unterstützung
Fürsorge -
einfühlsam & real.

Mit dem Verlust eines geliebten Menschen oder auch eines Tieres umzugehen ist wohl die schmerzhafteste Erfahrung, die wir machen können. Besonders der plötzliche Tod, ohne dass wir Abschied nehmen konnten, oder der Verlust eines Kindes kann uns in eine Ohnmacht versetzen, aus der wir einfach nicht wieder herausfinden können. Ich zeige Ihnen wie sich Trauer leichter bewältigen lässt und wie Sie lernen können, nach und nach den Schmerz loszulassen und selbst glücklich weiterzuleben.

02
Körperliche Beschwerden und Schmerzen
Schmerzen und Beschwerden

Hoffnung & Hilfe wenn andere nicht weiter wissen.

Wenn wir Kontakt mit unserem Körper aufnehmen und herausfinden, wo die Ursachen für das Ungleichgewicht zu finden sind, dann können wir Veränderungen vornehmen und erhalten damit eine gute Aussicht auf Heilung. Je früher wir damit anfangen, desto besser. Aber auch bei chronischen Krankheiten gibt es immer Wege und Lösungen.

03
Ängste, Konflikte und Depressionen
Ängste, Konflikte und Despressionen

Lernen Sie Ihre Stärken zu erkennen & Ängste zu besiegen.

Ich begleite und unterstütze Sie dabei, herauszufinden, welche besonderen Talente, Fähigkeiten und Charakterstärken in Ihnen schlummern, was und wer Ihnen gut tut und auch nicht, wo Sie unnötige Energie verschwenden und vor allem woher Ihre Ängste wirklich kommen! Und auch die Ursachen für Depressionen sind aus meiner Sicht oft dort zu finden, wo die meisten Menschen sie nicht suchen würden.

Es gibt immer einen Weg aus dem Dunkeln.

Wenn man ihn selbst nicht findet, dann braucht es einen erfahrenen Helfer, der einen zurück ins Licht führt.

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Bin ich die richtige Ansprechpartnerin für Ihre Bedürfnisse?

Anke Schäfer Wellenlicht

Ich war schon als Kind rückblickend sehr feinfühlig und intuitiv.
Meine Sinne sind sehr stark ausgeprägt ähnlich wie Antennen: Ich spüre, wenn etwas nicht stimmt, bin empfänglich für Spannungen, Blockaden, Disharmonien. Verborgenes wird sichtbar, spürbar und hörbar für mich. Ich nehme Dinge wahr, die mit dem bloßem  Auge nicht zu erkennen sind.

Meine intuitiven Fähigkeiten wurden jedoch durch zahlreiche traumatische Erlebnisse verschüttet.
Durch jahrelange intensive Aufarbeitung dieser Erlebnisse konnten sie wieder zum Vorschein kommen und wollten intensiv gelebt, erweitert und angewendet werden.

Es ist ein Herzenswunsch von mir, diese Begabungen mit Ihnen zu teilen und Ihnen dabei zu helfen, Trost zu finden und wieder zur Ruhe zur kommen.

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wer ich bin

Anamnese

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Die allgemeine Definition einer Anamnese ist das Erfragen und die Dokumentation von Symptomen d.h. von Zeichen einer vermuteten Krankheit eines Patienten. Das Ziel einer Anamnese im herkömmlichen Sinne ist es dabei, eine genaue Diagnose zu erstellen, d.h. eine Krankheit aus dem medizinisch fundierten Wissen heraus festzustellen und zu bestimmen - was allerdings nur Ärzten oder Heilpraktikern erlaubt ist. Das Ziel meiner ganzheitlich orientierten Anamnese - die somit nicht zu verwechseln ist mit einer wie zuvor beschriebenen medizinischen Diagnose - ist es, möglichst viele Informationen zu sammeln, die zu Ihrem Problem geführt haben könnten, mit dem Sie zu mir kommen. Ich nehme mir Zeit für Sie, um mir ein ganz spezielles persönliches Bild von Ihnen, Ihrem Leben, Ihrem gesamten Umfeld, auch familiär und beruflich, machen zu können, um mit Ihnen zusammen Hintergründe und Ursachen erforschen zu können, die Sie aus Ihrem gesunden Gleichgewicht gebracht haben könnten.

Beratung und Behandlung

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Je nachdem, mit welcher Fragestellung und mit welchem Thema Sie zu mir kommen, wende ich meine vielfältigen Methoden an. Es kommt jeweils auf den Einzelfall an, ob wir ein intensives Gespräch führen und ich Sie zu Übungen anleite oder Sie mit unterschiedlichen speziellen manuellen Techniken behandele, oder eine Kombination aus beiden Möglichkeiten sinnvoll ist. Meine intuitiven Behandlungstechniken dienen der Aktivierung der Selbstheilungskräfte und wollen den Körper in einen heilsamen und entspannten Zustand versetzen. Sie ersetzen nicht die Behandlung eines Arztes oder Heilpraktikers.

Wie meine Beratung abläuft
Wie meine Beratung abläuft
Wie meine Beratung abläuft
Wie meine Beratung abläuft

Nachruhe & Gespräch

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Im Anschluss an eine manuelle Behandlung erfolgt eine Zeit der Nachruhe für Sie, in der Sie langsam wieder zu sich kommen können wie nach einem erholsamen Schlaf. In einem abschließenden Gespräch besprechen wir das Erlebte, ich beantworte gerne noch Ihre Fragen, gebe Hinweise und wir können die weitere Vorgehensweise besprechen. Ich möchte an dieser Stelle noch den wertvollen Hinweis geben, dass Sie den erreichten heilsamen Ruhezustand am besten durch anschließende Ruhezeiten verstärken und fördern können.

Nachsorge-Termin

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In einem telefonischen Nachsorge-Termin sprechen wir über Ihre Erfahrungen nach der Beratung und/oder Behandlung. Wie ist es Ihnen ergangen? Gab es spürbare Verbesserungen oder eventuelle Erst-Verschlechterungen? Ich gebe Ihnen weitere Hinweise und Übungsanleitungen und wir können die weitere Vorgehensweise besprechen.

Bringen wir Sie zusammen in den
Fluss des Lebens.

Anke Schäfer

Ein Überblick über meine Lösungen

Meine Lösungen sind so individuell wie die Menschen, die zu mir kommen. Ich greife auf einen reichen Erfahrungsschatz von Herangehensweisen zurück. Lassen Sie sich einfach vertrauensvoll ein auf meine intuitiven Beratungs- und Behandlungsmethoden, die ganz auf Ihre besonderen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Meine Angebote & Preise

Trauerbegleitung
Trost, Unterstützung, Fürsorge
- wenn liebevolle Nähe benötigt wird
- wenn das Alleinsein nicht bewältigt werden kann
- Hausbesuche möglich
- stundenweise, tageweise, wochenweise
- auch über Nacht möglich

Sterbebegleitung
Trost, Unterstützung, Fürsorge
- liebevoll unterstützend
- wenn Heilung nicht mehr möglich ist
- auch für die Angehörigen
- Haus-/Hospizbesuche möglich  

Unterstützung Angehöriger
Trost, Unterstützung, Fürsorge von Komapatienten
- intuitive Vermittlung der Bedürfnisse und des Willens der Patienten

Preise individuell nach Absprache - bitte rufen Sie mich an.

Botschaften von Verstorbenen -
Wie können Verstorbene mit uns Kontakt aufnehmen?

Verstorbene, deren Seelen noch nicht in eine höhere Ebene aufsteigen konnten,  
weil es eventuell noch ungeklärte Dinge auf Erden zu regeln gibt oder die Hinterbliebenen
noch zu sehr trauern, könnten versuchen, mit diesen in Kontakt zu treten. Da sie nicht mehr
ihre Körper-Form besitzen, benutzen sie hierzu eine höher schwingende Frequenz, für die
viele Menschen leider keine Empfangsantennen mehr besitzen, weil sie meist im Kindesalter
durch traumatische Erlebnisse verloren gingen. Eine Verständigung ist somit kaum möglich.
Die Verstorbenen könnten uns auf verschiedenste Weise Botschaften senden.
Die Hinterbliebenen könnten Geräusche hören, etwas könnte im Raum knacken, sie könnten
einfach das Gefühl haben, die geliebte verstorbene Person ist gerade wie ein Hauch spürbar,
ist irgendwie anwesend, wenn Sie gerade einmal wieder an sie denken.

Durch Vergebungsarbeit kann Klärung der offenen Themen erreicht und somit ein reiner, liebevoller  Zustand zwischen den Verstorbenen und den Hinterbliebenen hergestellt werden, der die Verstorbenen erlöst und es ihnen dann ermöglicht aufzusteigen, in das Licht zu gehen,
in das Himmelreich oder wie man es auch immer nennen mag. Die Kontakte können auch danach
noch mit ein wenig Übung und Erfahrung weiterhin - zum Beispiel an bestimmten Jahrestagen, wie Geburtstagen oder Hochzeitstagen - hergestellt werden. Sie fühlen sich dann deutlich intensiver an, ganz innig und äußerst liebevoll wie eine herzliche Umarmung.

Ich kann Ihnen hierbei einfühlsame Hilfe anbieten, kann für Sie hineinspüren und als Seelen-Dolmetscherin an Ihrer Seite sein, wenn Sie liebevollen Kontakt aufnehmen möchten.
Bei Interesse werde ich Sie gerne dabei anleiten und unterstützen, diese intuitive wertvolle
Kommunikationsfähigkeit selbst zu erlernen.

In Frieden ruhen -
Es ist niemals zu spät, Frieden zu schaffen!

Am Ende ihres - hoffentlich schönen - Lebens blicken wohl viele Menschen auf ihr Leben zurück.

Die Reflexion darüber, ob alles getan, gesagt und erreicht wurde, was man sich vorgenommen hatte, ist eine wundervolle Möglichkeit, um mit sich ins Reine zu kommen. Wenn es noch Unausgesprochenes aus Konflikten mit anderen Personen gibt, dann ist es spätestens jetzt an der Zeit, Dinge zu klären, Anderen einfach noch einmal seine Liebe auszudrücken.

Dies bereits auch schon früher in verschiedenen Lebensphasen zu tun kann auch sehr hilfreich sein. Mit etwas Abstand zu früheren Auseinandersetzungen sieht Manches oft gar nicht mehr so dramatisch aus. Da war ein Satz, den ich im Streit gesagt habe, der den Anderen verletzt haben könnte. Noch im Affekt in der Situation ausgesprochen, bereut so Mancher ihn im Nachhinein, schiebt die Angelegenheit aber dann erst einmal beiseite. Manchmal ist es dann aber leider bereits zu spät. Was kann man jetzt noch tun?

Auch wenn ein Mensch bereits verstorben ist, können wir noch mit ihm Kontakt aufnehmen und Dinge klären, die uns auf dem Herzen liegen. Über eine für die meisten Menschen unsichtbare feinstoffliche Ebene ist es möglich, mit ihm zu kommunizieren und mit alten belastenden Themen abzuschließen.

Warum ist das so wichtig? Einmal für die Hinterbliebenen, da Gefühle von Trauer, Einsamkeit, Wut usw. Spuren im Körper hinterlassen und sich später als Krankheitssymptome ausdrücken können. Und für die Verstorbenen bedeutet dies, dass sie nicht in Frieden ruhen können: Bildhaft gesehen kann die Seele nicht in höhere Ebenen aufsteigen und wird in unserer Ebene der Materie festgehalten.

Ich kann mit meinen speziellen intuitiven Fähigkeiten gerne dabei behilflich sein zu vermitteln. Wir können in einem liebevollen geschützten Raum Kontakt aufnehmen und Klärung schaffen.
Es sind unbeschreiblich berührende Momente, die zutiefst erleichtern, wenn der Frieden einkehren darf.

Verlust und Trauer
Meist fehlt es gerade in den Zeiten, die am schwierigsten zu bewältigen sind, an menschlicher Zuwendung und hilfreichem Trost durch andere Menschen. Wenn Niemand da ist, der eine wertvolle Unterstützung und ein verständnisvoller Rettungsanker sein kann, dann biete ich Ihnen meine einfühlsame Unterstützung an.
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zu den Lösungen
Schulen und Trainieren Sie Ihr Gehirn

Unser Gehirn ist ein Muskel, den wir oft vernachlässigen.
Auch er kann einseitig belastet werden, wenn wir immer nur das Gleiche denken und tun. Wenn Sie Rechtshänder sind, dann trainieren Sie doch einmal Ihr Gehirn, indem Sie bewusst etwas mit Ihrer linken Hand tun und als Linkshänder umgekehrt.

Je schwieriger die Aufgaben sind, desto besser.
Zähneputzen ist zum Beispiel eine schöne Übungsmethode dafür. Auch Koordinationsübungen sind ein dankbares Geschenk, das Sie Ihrem Gehirn von Zeit zu Zeit machen können. Eine liegende Acht mit geschlossenen oder geöffneten Augen abzufahren mag es auch sehr gerne.

Haben Sie sich schon einmal darüber Gedanken gemacht, was es alles für Sie leistet und welches Wunderwerk der Natur in ihm steckt? Gönnen Sie ihm auch ab und zu die Ruhe, die es braucht, um zu regenerieren. Schauen Sie nicht zu viel Fernsehen, lassen Sie auch einmal Ruhe einkehren und machen Sie öfter einmal die Augen zu.

Meditation in den Alltag einbauen

Wir können Meditation jederzeit in den Alltag einbauen, in dem wir das, was wir tun, bewusst tun.

Was heißt das?
Wenn Sie spülen, dann machen Sie das bewusst, konzentrieren Sie sich einmal darauf, wie das Wasser von Ihrer Haut abtropft, wie der Spülschaum riecht, wie sich beim Abtrocknen das Geschirr anfühlt.
Beim Ausräumen einer Spülmaschine können Sie bewusst alles viel langsamer machen als sonst, vielleicht auch einmal in einem Zeitlupen-Tempo und nicht so hektisch wie sonst.
Und denken Sie dabei möglichst auch nicht schon an die nächste Arbeit, die ansteht. Ertappen Sie sich doch einmal dabei, wenn Sie schon wieder zu hektisch sind und lachen Sie darüber.

Das Gleiche kann beim Kochen passieren: Einfach mal genauer auf die einzelnen Bewegungen und Abläufe achten und die Routine verändern. Im Restaurant, im Zug, auf einer Parkbank sitzend, kann man den Blick in die Ferne schweifen lassen und ruhig atmen und den schönen Moment genießen. Bewusstes Gehen ist auch eine gute Möglichkeit, sich auf den Moment zu konzentrieren. Machen Sie bewusst kleine oder große Schritte, gehen Sie auch einmal rückwärts, zählen Sie die Schritte eventuell dabei in Gedanken. Das sind Übungen, um in den Moment und mit sich in Kontakt zu kommen, sich zu spüren, Gegenstände ganz bewusst zu fühlen, die Wahrnehmung zu schulen und ein wenig zur Ruhe zu kommen.

Ist Meditation schwer? Kann ich das auch? Wie geht das?

Die größten Hindernisse, um mit dem Meditieren anzufangen sind die falschen Vorstellungen darüber was Meditation überhaupt ist. Dabei meditieren wir täglich auch ohne es zu wissen.

Wenn ich in einer Supermarkt-Schlange stehe, vielleicht schon an den nächsten Urlaub denke, dabei meine Gedanken abschweifen und ich an den schönen Sandstrand dort denke, dann befinde ich mich schon in einer leichten Trance, in einem visuellen Film, den ich innerlich abspielen lasse. Meine Gedanken schweifen dabei ab - in die Zukunft. Diese Phantasiereisen machen auch viele Therapeuten mit ihren Schülern. Die Patienten sollen sich vorstellen, wie sie am Sandstrand spazieren gehen, sollen den Sand unter den Füßen spüren und die Sonne auf der Haut. Die Werbeindustrie verführt uns ebenfalls in ihren Werbefilmen zum Hineinversetzen in das gute Gefühl, das ein Produkt in uns auslösen soll. Der Kunde soll sich schon vorstellen, wie er das Produkt genießt, er riecht es schon förmlich und bekommt Appetit darauf. Manchmal läuft ihm schon das Wasser im Munde zusammen. Der Körper reagiert mit Vorfreude.

Genauso können wir auch in die Vergangenheit abschweifen und an einen schönen Moment denken, wo es uns so richtig gut ging. Und für einen Moment werden wir uns auch wirklich in der Gegenwart, jetzt, im gegenwärtigen Moment so fühlen. Und das ist das Ziel.
Den gegenwärtigen Moment glücklich zu erleben. Wir setzen unnötig oft am Anfang den Maßstab zu hoch und fangen aus Ehrfurcht vor der Meditation einfach nicht an. Vielleicht denkt auch so Mancher: "Das kann ich nicht. Das können nur spirituelle Menschen." Das stimmt natürlich nicht. Fangen Sie klein an: Setzen Sie sich einfach nur ein paar Minuten ruhig hin und atmen Sie bewusst ein und aus. Werden Sie ruhig, halten Sie inne, machen Sie die Augen zu, damit Sie nicht abgelenkt werden.
Der nächste Schritt, an nichts zu denken, das ist auch oft ein Hindernis, das uns die Lust verderben könnte. Es will uns sehr oft einfach nicht gelingen, aber auch das ist normal. Dann klappt es eben gerade nicht. Und auch am nächsten Tag nicht. Egal, wie oft es nicht klappt, machen Sie weiter. Bleiben Sie zuversichtlich. Mit der Zeit und bei regelmäßiger Praxis werden sich tiefere Bewusstseinszustände einstellen. Es ist wie in der Schule. Eine neue Sprache flüssig sprechen zu können, klappt auch nicht sofort.

Ein langes, gesundes und glückliches Leben führen - mit Hilfe von Achtsamkeitstraining, Intuitionsschulung und Meditation

Es ist nie zu spät, damit zu beginnen! In jeder Altersstufe und auch mit wenig Zeitaufwand lassen sich Achtsamkeitsübungen in den Alltag integrieren. Geht nicht, gibts nicht! Einfach mal die Schuhe ausziehen und barfuss laufen, einen Stift mit den Füßen vom Boden aufheben, sich ruhig hinsetzen und den Wolkenhimmel betrachten, eine beruhigende Musik hören, beim Spülen ein Lied singen, beim Duschen das Wasser bewusst spüren und sich daran erfreuen, dass wir Zugang zu sauberem Trinkwasser - sogar zum Waschen - haben, zwischendurch bei der Büroarbeit mal aufstehen und den Körper ausschütteln. Dankbarkeit und Freude sind als Heilmittel nicht zu unterschätzen. Einfach mal vor Freude tanzen und sich was Lustiges angucken, Lachen befreit und löst Anspannung auf. Positives Denken lässt sich erlernen, Übung macht den Meister! Und sich still hinsetzen und mal abschalten. Ruhig atmen, Meditation ist gar nicht so schwer.

Wie finde ich die Ursachen für meine Beschwerden und Schmerzen? Die Kraft der Körpersprache zur Früh-/Erkennung von Krankheiten nutzen

Unser Körper sendet uns Hinweise und Signale, wenn wir ihn nicht liebevoll genug behandeln. Erst ganz sanft und leise. Dann, wenn wir einfach immer wieder nicht hören wollen und uns ständig weiter überfordern, dann kann die leise Stimme auch deutlicher und zum Hilferuf werden und sich zum Beispiel als Tinnitus bemerkbar machen. Auch ein Herzinfarkt hat einen langen Vorlauf und kommt nicht wirklich aus heiterem Himmel. Wir haben einfach zu lange nicht genug auf uns geachtet, uns zu wenig Ruhezeiten gegönnt, uns falsch ernährt, sind lieblos mit uns umgegangen! Und auch negative Gedanken können auf Dauer krank machen - eine nicht zu unterschätzende Ursache! In Lungenproblemen steckt oft hintergründig ein Gefühl von Ohnmacht, in der Leber und in der Gallenblase staut sich gerne die Wut, das Herz ist meistens mit dabei, wenn Trauer und Kummer ein Thema sind. Wenn wir rechtzeitig hinhören ist das eine gute Möglichkeit zur     Früherkennung von Krankheiten und eine Chance etwas zu ändern.

Falsche Glaubenssätze aus der Kindheit -warum es so wichtig ist, sie zu erkennen!

Falsche Glaubenssätze sind nicht der Wahrheit entsprechende Gedanken, die sich felsenfest im Gehirn einprägen und dort unbemerkt ein Eigenleben entwickeln. Besonders die schädlichen Gedanken, und auch damit einhergehende Gefühle aus der Kindheit, auch bereits schon im Säuglingsalter, können unser ganzes späteres Leben stark beeinflussen, uns krank, beziehungsunfähig, sozial inkompetent und lebensuntüchtig machen. Schädliche Gedanken, Gefühle und falsche Glaubenssätze erzeugen schädliche Verhaltensweisen.
Und das alles völlig unbemerkt im Hintergrund wie ein Trojaner auf der Festplatte eines Computers. Beispiele sind unbewusste Gedanken wie "mit mir stimmt etwas nicht", "keiner mag mich", "ich bin einfach nur dumm", "alles, was ich mache geht schief", "ich bin peinlich". Wir können daran arbeiten, die Trojaner zu entdecken und komplett zu löschen.

Körperliche Beschwerden & Schmerzen
Unser Körper ist ein Wunderwerk der Natur und besitzt ein perfektes System, um gesund und im Einklang zu sein. Kommen wir aus dem natürlichen Rhythmus durch Ängste, Sorgen, Stress und unbewusste Prozesse, kann das System akut und langfristig auch chronisch erkranken. Ich helfe Ihnen dabei, die Ursachen mit einer ganz anderen Sichtweise zu finden, Ihren Körper wieder in das natürliche Gleichgewicht zu bringen und Sie in der ganzheitlichen Heilung zu unterstützen.
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zu den Lösungen
Suizidgedanken - Keiner versteht mich!?

Gedanken an den Tod können in vielen Lebensphasen aufkommen. Die Ursachen können sehr vielfältig sein. Hormonelle Übergangsphasen bei Jugendlichen oder in den Wechseljahren zum Beispiel können allein für sich betrachtet bereits schwierig genug sein. Kommen noch äußere Schwierigkeiten wie Stress mit anderen Menschen, in der Schule oder der Arbeit, Partnerschaftskonflikte, gesundheitliche oder finanzielle Probleme, etc. hinzu, haben Manche das Gefühl, ihr Leben einfach nicht mehr im Griff zu haben. Die Gedanken kreisen und es fühlt sich an, als ob man von einem Strudel in die Tiefe gerissen wird. Alles erscheint sinnlos und leer. Der Tod scheint der einzige Ausweg zu sein. "Es versteht mich ja eh keiner!"

Wie wertvoll wären dann liebevolle und verständnisvolle Menschen, denen man sich anvertrauen könnte und die mit Trost und Rat unterstützen könnten. Doch entweder gibt es Niemanden oder die Kraft und die Überwindung um Hilfe zu bitten, stellt eine weitere unüberwindbare Hürde dar! Und meist hat der Suizid-Gefährdete auch bereits felsenfest für sich festgestellt: "Mir kann eh Keiner helfen! Ich bin völlig allein!"

Ich spreche aus eigener Erfahrung, denn ich selbst war bereits mehrfach in meinem Leben in diesem Gedankenkarussell gefangen. In der Pubertätsphase und mit Anfang 20 habe ich aufgrund erdrückender Probleme zwei Suizidversuche gestartet. Es waren in Wirklichkeit nur Hilferufe, ernsthaft sterben wollte ich nicht. Es ging einfach darum, wahrgenommen und geliebt zu werden! Zudem schlummerten unbewusste falsche Glaubenssätze aufgrund von traumatischen Erlebnissen aus meiner Kindheit im Hintergund, und diese wurden dann in bestimmten Situationen meines Lebens aktiviert. Das konnten weder ich noch meine Mitmenschen damals erahnen, und daher konnte mir auch zunächst nicht so geholfen werden, dass meine Verlustängste und die Angst, allein zu sein, verschwinden konnten. Ich habe Glück gehabt, dass meine Mittel nicht zur Selbsttötung geeignet waren. Es hätte anders ausgehen können, wenn ich es wirklich ernst gemeint hätte. Ich möchte daher die eindringliche Bitte aussprechen: "Es gibt immer Jemanden, der hilft! Das Leben ist zu wertvoll, um es wegzuwerfen!" Und an die Angehörigen: "Schauen Sie bitte hin." Darum möchte ich an dieser Stelle meine Hilfe aufgrund meiner Erfahrungen und Fähigkeiten anbieten, möchte mich für Sie in die Situation hineinversetzen und Hinweise und Erklärungen geben, was hinter den destruktiven Gedanken, dem merkwürdigen Verhalten steckt. Was sind die Ursachen? Hormonelle Disharmonien, Mobbing, Liebeskummer, unausgedrückte Gefühle, Komplexe, falsche Glaubenssätze, unverarbeiteteTrauer? Die traumatischen Erlebnisse können zusammen mit den falschen Glaubenssätzen bearbeitet werden. Ich biete dazu auch meine Hilfe an bei den Fragen zu diesem sensiblen Thema - zum Beispiel woran man eine Suizidgefährdung bei einem Menschen erkennen kann und wie man aus dem dunklen Tunnel der Todes-Sehnsucht wieder herausfindet. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt, damit Schlimmeres vermieden werden kann. Das Leben ist ein kostbarer Schatz!

Probleme lösen -
Es gibt immer Jemanden, der hilft!

Jeder kennt die Situation, sich in einer scheinbar ausweglosen Lage völlig hilflos zu fühlen. Man möchte am liebsten nur die Bettdecke über den Kopf ziehen, einschlafen und am nächsten Morgen aufwachen und der Alptraum ist vorüber. Natürlich hilft diese Taktik nicht. 

Zahlreiche Ratgeber geben Hinweise und Verhaltensanweisungen: 
- Ruhe bewahren
- Tief durchatmen
- überlegen: Wer könnte mir helfen?
- Strategien entwickeln und handeln
- Alte Erfahrungen anwenden
- Abwarten, ob sich alles von selbst löst 

Was aber, wenn alles nicht hilft?
Wenn Niemand da ist oder Zeit für mich hat?
Wenn mich die Angst einfach nur lähmt?
Wenn es ein Problem ist, das mir peinlich ist? 

Ich kenne diese Situationen aus eigener Erfahrung. Über viele Jahre habe ich Methoden und Taktiken erlernt, die helfen können. Ich kann aus meiner langjährigen Erfahrung sagen, dass sowohl die Probleme als auch die Lösungen dermaßen individuell sind, dass universelle Ratgeber allein nicht helfen. Es gibt so vielfältige und auch erstaunliche Hintergründe für unsere Probleme! Ich schaue aus einer speziellen intuitiven Sicht darauf. Ich spüre, höre oder sehe Hintergründe.

Die Partnerschaft ist am Ende -  Ist sie noch zu retten oder nicht?

Auch in den scheinbar harmonischsten Beziehungen können sich schleichend oder auch plötzlich wie aus heiterem Himmel Gewitterwolken bilden. Ein Partner verhält sich plötzlich ganz anders, hat Sorgen, über die er nicht reden will, zieht sich zurück, möchte nichts Gemeinsames mehr machen. Der Wunsch nach körperlicher Nähe könnte sich verändern, weniger werden oder sogar ganz erlahmen. Zärtlichkeiten werden eingestellt, vielleicht tauchen auch neue Freunde auf, die eine einschneidende Veränderung einläuten könnten. Neue Interessen könnten entstanden sein, die ein Partner nicht mitmachen möchte oder sogar ablehnt, so dass viel weniger Zeit füreinander da ist. Oft ist die Arbeit ein großes Konflikt-Thema.

Wenn man diesen Punkt erreicht hat, kann das eine große Chance sein, die Partnerschaft auf die Probe zu stellen und genau hinzuschauen: Macht es noch Sinn, den Weg gemeinsam weiterzugehen oder ist es besser loszulassen und sich zu trennen? Auch wenn es verlockend scheint, eine Vision von einer vorbestimmten großen Liebe und einer glücklichen Partnerschaft "bis dass der Tod uns scheidet" zu haben:  Dafür braucht man den richtigen Partner und muss auch bereit sein, mit diesem an der Beziehung zu arbeiten. Es gibt sie, die bedingungslose Liebe, die sich in Form einer Partnerschaft erfüllt. Aber es gibt auch unzählige andere Varianten von Lebens- und Liebesgeschichten! Die Möglichkeiten sind so mannigfaltig wie es Menschen gibt.

Es kann hilfreich sein, sich hier ganz bewusst von der Meinung anderer Menschen abzugrenzen und nur auf sich selbst zu schauen: Was will ich?  Was sind meine Leidenschaften, meine Wünsche, Träume, Visionen? Was mache ich gerne? Was macht mich glücklich? War ich in dieser Partnerschaft glücklich? Konnte ich mich so geben wie ich bin? Dafür muss ich allerdings wissen wie ich bin. Was möchte ich am Ende meines Lebens alles erlebt haben? Möchte ich überhaupt einen Partner oder bin ich viel lieber allein? Liebe ich diesen Partner noch aufrichtig oder schreit hier nur mein inneres Kind nach ihm? Und woran erkenne ich das? Lohnt es sich vielleicht für diese Liebe zu kämpfen?

Erst wenn wir uns selbst als liebenswert entdeckt haben und uns mit unseren ganz eigenen Besonderheiten und in uns schlummernden Talenten und Fähigkeiten vertraut gemacht haben, können wir anfangen, unser Leben zu leben - mit dem richtigen Partner. Dann sind wir auch erst für die wahre Liebe bereit. Wir werden geboren, um zu lieben und glücklich zu leben. Die meisten Vorbilder aus unserer Kindheit, an denen wir uns meist noch völlig unbewusst orientieren, taugen heute nichts mehr und wie oft leben wir die traurigen Liebesgeschichten unserer Eltern nach. Unsere Gesellschaft braucht dringend neue liebevolle Paare als wahre Vorbilder.

Erste-Hilfe-Übungen in akuten depressiven Stimmungsphasen

Was unterscheidet eine depressive Phase von einer Depression?

Einerseits die Länge der Phase und andererseits die Tiefe der Traurigkeit. Wenn Sie über einen Zeitraum von mehreren Wochen überhaupt nicht mehr aus Ihrem tiefen Loch herauskommen, dann suchen Sie sich bitte ärztliche Hilfe! Um aus einer lediglich akuten depressiven Phase herauszukommen, kann man sich selbst mit ein paar Tricks helfen und sich ein wenig wieder aufmuntern.

Der erste Schritt ist, sich nicht dafür zu verurteilen, dass es gerade nicht rund läuft. Das geht anderen Menschen auch so.
Dennoch: Gestehen Sie sich zunächst einmal ein, dass Sie gerade einen echten Grund haben, um traurig zu sein. Spüren Sie Ihre Traurigkeit und weinen Sie! Lassen Sie den Tränen freien Lauf. Kehren Sie den Grund nicht unter den Teppich. Danach können Sie mit speziellen Methoden versuchen, sich zu animieren ein wenig fröhlicher zu sein. Gucken Sie sich Comedy, Zeichentrickfilme oder etwas an, was Sie zum Lachen bringt; lachen Sie sich im Spiegel an, ziehen Sie Grimassen; gehen Sie hinaus in die Natur und tanken Sie dort auf.

Gibt es Menschen, die Sie aufbauen könnten? Nehmen Sie Kontakt auf! Suchen Sie sich die richtigen Vorbilder: Das sind die Menschen, die fast immer gut gelaunt sind, obwohl sie auch ihre Probleme haben und nicht die, die nur so tun, als ob sie glücklich sind und ihre Probleme einfach nur nicht sehen wollen. Das Sorgentelefon könnte auch eine Möglichkeit sein. Machen Sie Sport, denn Sport ist erwiesenermaßen ein gutes Antidepressivum ohne Nebenwirkungen. Halten Sie durch und geben Sie nicht auf! Der nächste Tag könnte schon ein besserer sein.

Es scheint so, dass Ängste und psychische Probleme zugenommen haben.
Leider ist das so. Aber es gibt Lösungen.

Ich denke, dass die Ursachen der vermehrt in der Gesellschaft wahrzunehmenden Ängste, Depressionen, Phobien, Persönlichkeitsstörungen, Unruhezustände, Schlafstörungen, Essstörungen, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten etc. einerseits darin liegen, dass mehr darüber gesprochen wird und dass wir mehr Möglichkeiten zur Recherche haben und somit auch übertriebene Ängste durch falsche Selbst-Diagnosen entstanden sein könnten, und andererseits, dass wir vermehrt unter Reizüberflutung, Stress, Lärm und Umweltgiften sowie Häme, Spott und Diffamierung durch Bewertungen in den sozialen Medien zu leiden haben. Gesellschaftliche Konflikte haben so wie ich es empfinde zugenommen durch die Globalisierung und das Internet.

Manche Ängste machen aber durchaus auch Sinn. Die Angst vor Raubtieren ist berechtigt und verhilft uns zu einem gesunden Respekt vor Ihnen. Die meisten Naturvölker haben durch ihre Verbindung zur Natur ihre angeborenen Instinkte noch und können spüren, wann Gefahr droht. In unserer zivilisierten Gesellschaft haben wir so gut wie keine natürlichen Feinde mehr zu fürchten, dafür gibt es unzählige neue unnatürliche im Hintergrund schlummernde Ängste unserer Zivilisation. Viele Menschen machen sich Sorgen, haben mit den aktuellen Krisen, mit Arbeitslosigkeit, Armut, Lärm, Umweltverschmutzung, Wohnungsnot zu kämpfen. Hier hilft uns unser Instinkt nicht viel und so könnte er auch verkümmert oder verloren gegangen sein, weil er nicht mehr trainiert wurde.

Dagegen gibt es Ängste wie zum Beispiel vor bestimmten Krankheiten, vor dem Leben, vor dem Tod, vor Menschen, vor ungiftigen Spinnen und Schlangen, vor Höhe, im Dunkeln, davor nicht gut genug zu sein, allein zu sein, nicht dazuzugehören, nicht akzeptiert zu werden, nicht schön genug zu sein, nicht intelligent genug zu sein, nicht liebenswert zu sein, sich zu blamieren und unzählige mehr, die nicht "natürlich" sind und die in der Kindheit oder in früheren Leben entstanden sein könnten.  

Für unsere Zivilisationskrankheiten, Ängste und psychischen Probleme kann es auch Hintergründe und Ursachen geben, die nicht in den Büchern der Schulmedizin zu finden sind, die ganz speziell nur zu uns und unserer eigenen persönlichen Lebensgeschichte gehören, die tief in uns verborgen liegen, die es nur dort zu ergründen und zu bearbeiten gilt, um anschließend wieder ein möglichst "normales", überwiegend glückliches und angstfreies Leben führen zu können, auch wenn es zwischendurch im Außen Krisen gibt.  

Und ich möchte Ihnen dabei mit meinen intuitiven Fähigkeiten helfen, diese zu finden.

Ängste, Konflikte und Depressionen
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Probleme lösen -
Gibt es frühere Leben? Woher weiß ich das? Was habe ich davon, das zu wissen?

Während der jahrelangen Aufarbeitung und Klärung meiner unzähligen eigenen Konflikte habe ich mir enorm viel Wissen über alternative Heilmethoden aneignen dürfen und mich nach und nach auch mit psychologischen, religiösen und spirituellen Themen beschäftigt. Dabei fielen mir auch einige Bücher über Reinkarnation und frühere Leben in die Hände. Das Thema faszinierte mich sehr. Irgendwann begann eine Zeit, in der ich merkwürdige Träume hatte, die ich überhaupt nicht einordnen konnte. Meine Hypnose-Therapeutin, mit der ich zunächst begann, meine traumatischen Kindheitserlebnisse aufzuarbeiten, fragte mich einmal, ob das, was ich gerade in meinem hypnotischen Zustand sah, aus einem früheren Leben stammte. Damals konnte ich damit noch nichts anfangen, was sich aber später drastisch ändern sollte. Ich suchte auf eine Empfehlung eines Osteopathen eine Heilerin auf und hier durfte ich erkennen, dass ich mühelos dazu in der Lage bin, in frühere Welten einzutauchen. Für mich und auch für andere. Woher ich das weiß, dass ich mich jeweils in einem früheren Leben befinde? Ich höre, sehe und fühle es. Das ist so klar, dass man nicht daran zweifelt. Was es mir und anderen bringt? Heilung! Ich tauche hinein, finde eine Krankheit und löse dieses Leben und damit auch die Krankheit auf. Rein energetisch steckt sie noch im heutigen Körper und ist belastend.

Für wen ist meine Arbeit geeignet und was passiert genau?

Ich arbeite als Medium, Mentorin und Heilerin. Ich benutze dabei meine feinen "Antennen". Wer an Intuition, telepathische Kommunikation, frühere Leben, Wiedergeburt, an eine Schöpferkraft und an eine mit dem bloßen Auge nicht sichtbare Welt glaubt, in der es Geistwesen, Schutzengel, Geistführer, und Vieles mehr gibt, der ist sicherlich genau richtig bei mir. Sie dürfen aber auch gerne noch etwas zweifeln und sich dennoch bei mir einfach auf diese Themen vertrauensvoll einlassen. Bei unseren Terminen nehme ich über meine feinstofflichen Antennen Kontakt mit Ihnen auf. Ich spüre mich intuitiv in Sie hinein, begebe mich dabei in eine Trance. Man kann sich diese telepathische Verbindung, die sich in diesem Zustand ergibt, ein wenig wie eine Telefonleitung ins "Unsichtbare" vorstellen. Sie können mit einem konkreten Problem zu mir kommen, das Sie haben und mit dem Sie einfach nicht weiterkommen. Oft stecken hinter so manchen Symptomen und Problemen ganz persönliche, einzigartige und oft trickreich verschlüsselte falsche Glaubenssätze aufgrund traumatischer Kindheitserlebnisse oder auch Erinnerungen an frühere Leben. Jeder Mensch ist absolut individuell, hat seinen eigenen Weg zu gehen und dabei auf diesem Weg bestimmte Erfahrungen zu machen und Lektionen zu lernen. In den Beratungen können wir gesundheitliche, berufliche und partnerschaftliche Fragen besprechen (mit oder ohne den Partner). Alle Situationen, die einen Menschen beschäftigen, lassen sich intuitiv betrachten. Sie können sich dabei vertrauensvoll entspannen und den Informationen, die ich für Sie erhalte, lauschen. Sie müssen nichts weiter tun, sie dürfen sich einfach spielerisch und neugierig dafür öffnen. Bei den Behandlungen ist es nicht anders. Auch hier lasse ich mich ebenfalls von meiner Intuition leiten.

Beratung und Behandlung
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Einige Antworten auf häufige Fragen

Für wen ist das Coaching sinnvoll?

Für jeden Menschen ist Coaching sinnvoll - selbst dann, wenn es gerade keine gravierenden Einschnitte im Leben gibt. Coaching kann motivieren, bestärken und das Selbstbewusstsein stärken. Aber besonders für Menschen, die konfliktreiche und schmerzhafte Phasen durchzustehen haben, bietet das Coaching Trost, Unterstützung und die nötige Hilfestellung, um gestärkt und glücklich aus der Situation herauszukommen. Allein fehlt meist die Kraft und zudem erkennt ein erfahrener Coach ganz andere Zusammenhänge und Ursachen für Probleme und Konflikte, die der Betroffene nicht erkennen kann.

Worin unterscheiden sich ein Coaching und eine Therapie?

Coaching bedeutet Beratung, Motivation, Anleitung zur Selbsthilfe. Der Coach ist dabei Lehrer, Mentor und Motivationstrainer. Worte und Übungen stehen hier im Vordergrund. Therapie bedeutet Behandlung. Der Körper steht hier im Vordergrund. Bei mir bekommen Sie eine Behandlung mit sanften, beruhigenden oder auch stimulierenden Berührungen, die Ihren Körper, Ihren Geist und Ihre Seele wieder in ein gesundes Gleichgewicht bringen möchten. Ich verbinde in meinen Sitzungen sehr gerne beide Methoden.

Wie lange dauert ein Termin?

Für den Erst-Termin bitte ich Sie ungefähr 60-120 Minuten einzuplanen, damit wir genügend Zeit haben, Ihre Situation zuvor genauestens zu besprechen.
Sie können aber auch gerne in unserem telefonischen Erstgespräch einen Zeitwunsch äußern, der länger oder kürzer ist.
Die Folge-Termine plane ich mit 60-90 Minuten für Sie ein.

Ich nehme mir gerne die Zeit für Sie, die Sie persönlich brauchen.

Wie schnell kann ich einen Termin bekommen?

Bitte erfragen Sie telefonisch den nächsten freien Termin. Bei Akutfällen bemühe ich mich um kurzfristige Lösungen.

Wie läuft ein Termin ab?

Ich biete Ihnen zwei verschiedene Vorgehensweisen an: Wir können gemeinsam entscheiden, ob ich Sie psychologisch berate und Ihnen wertvolle Hinweise und Übungsanleitungen gebe oder Sie behandele und Blockaden und Disharmonien erspüre und löse, je nachdem welche Vorgehensweise sich anbietet. Die Kombination aus Beratung und Behandlung hat sich am meisten bewährt. Bei der körperlichen Behandlung stelle ich das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele wieder her und somit den Urzustand von Ruhe und Frieden. Aus diesem Zustand heraus lassen sich sehr gut Hintergründe und Lösungen für Disharmonien erkennen und auch bestenfalls Heilung erfahren - immer in Ihrem eigenen Tempo. Eine Behandlung kann aber auch vorbeugend sinnvoll sein, auch wenn keine akuten oder chronischen Probleme bestehen, und die Widerstandsfähigkeit erhöhen.

Was kostet das Coaching?

Bitte fragen Sie telefonisch meine Preise an.